Chronik der Familie Ripper(t)
Eine uralte Odenwälder Familie
von Karl Klaus Rippert
Der Auslöser für dieses Buch war der Tod vom Vater des Autors. Zahlreiche Verwandte sprachen ihn an:
„Du solltest einen Stammbaum der Familie aufstellen, denn Du kennst Dich damit aus und weißt noch das meiste über die Geschichte der Familie.“ Rippert nahm diese Herausforderung an. Er nimmt uns mit auf seine Forschungsreise auf der er immer wieder überraschende Entdeckungen macht.
So ist dieses Buch nicht nur für alle, die Ripper(t)-Vorfahren haben, interessant, sondern zugleich teil uns der Autor seine Erfahrungen in der Ahnenforschung mit, die sicher für viele andere Ahnenforscher eine Bereicherung sind.
Das Buch enthält etliche Scans von Originalen - seien es Kirchenbucheinträge oder Verträge - samt ihren Transkriptionen.
Inhalt:
Vorwort 9
Erbach Comitatus, Joan Blaeuw.. 11
Computergenealogie. 15
Der Beginn, die ersten Daten. 15
Die Entwicklung der letzten 20 Jahre. 15
Der eigene Familienzweig und seine Ursprünge. 17
Rippert – Entlang der Bergstraße und in den Odenwald. 17
Die Bergsträßer (Zwingenberger) Ripperts zurück nach Hochstädten. 17
Die ersten Kirchenbucheinträge mit dem Nachnamen Rippert aus Hochstädten. 29
Und es geht noch weiter. 32
Zwischen Hochstädten und den ältesten bekannten Vorfahren zurück bis 1600. 32
Peter Ripper, seine Ehefrauen und seine Kinder. 35
Die Herkunftsorte der direkten Familienlinie Rippert 42
Hochstädten. 42
Zwingenberg. 44
Unter-Ostern, Ortsteil von Reichelsheim.. 46
Erbach, Schönnen, Ebersberg. 48
Erlenbach. 50
Das Amt Zwingenberg, Jägersburg. 52
Die Ahnenliste. 54
Die Familie Ripper(t) und ihre Verbreitung im Odenwald zurück bis 1550. 66
Von Hochstädten zurück nach Unter-Ostern. 66
Das Problem Hanß Ripper. 70
Suche nach der Verbindung zwischen Hans, dem Jüngeren und Hanß, dem Älteren. 71
Der Ackersmann Hans Ripper, der Ältere, und sein Wohnort in Unter-Ostern. 80
Hans Ripper, der Ältere, kauft das Gut in Unter-Ostern zurück. 83
Hans Ripper (1575) und die dreifache Catharina, nicht nur Englert 87
Das OFB Erbach auf Basis der Karteikarten des Pfarrers Kessel 89
Haisterbach. 91
Erbach. 94
Ernsbach. 97
Erlenbach. 99
Ebersberg. 100
Die Überraschung aus Utah: es gibt noch Erbacher Kirchenbücher! 102
Noch einmal hilft Erbach II: die Verbindung nach Erlenbach. 105
Hans Ripper/Rieper und die dreifache Catharina. 111
Catharina, die Tochter von Catharina Englert 113
Lücken zwischen 1618 und 1648. 115
Ein bemerkenswerter Zufallsfund – die Spur nach Fulda?. 116
Die Herkunft des Namens Rippert/Ripper und der älteste bekannte Ursprung. 120
Betrachtung der Familie Ripper/Riepper und ihrer Herkunft vor 1600. 124
Die Einwohnerverzeichnisse Erbach von 1507 und 1557 („Erbacher Schatzung“) 125
Die Bücher und Listen des Friedrich Höreth. 132
Der Odenwald nach dem 30-jährigen Krieg. 132
Die Gült- und Salbücher zwischen 1500 und 1600. 134
Hans Rieper zu Stockheim.. 134
Barthel Rieper zu Siedelsbrunn. 134
Zusammenführung der Daten des OFB Erbach / Kartei Kessel und den bisher bekannten Familienzweigen 135
Martin Rieper zu Erlenbach. 135
Georg Ripper, der Schultheiß. 136
Der „missing link“ zu Georg Rippert! 137
Die allerersten Spuren in der Grafschaft Erbach. 138
Vor der Einwanderung in die Grafschaft Erbach. 140
Die Spur nach Hollerbach Steinbach. 140
Die Einträge aus Sindelfingen. 142
Ein möglicher Grund in die Grafschaft Erbach zu gehen. 143
Das Ende von „Rippisch“ – wann verlor sich der Name Ripper(t) in Unter-Ostern?. 145
Die Ripper in Pfaffen-Beerfurth. 147
Die Ortsfamilienbücher von Erbach und Umgebung. 153
Das Ortsfamilienbuch Unter- und Ober-Mossau. 153
Der erste Ripper in (Bad) König - Johann Nickel Ripper und seine Familie. 157
Das Fragment aus Schönnen. 164
Der Eintrag im OFB Bensheim.. 168
Die Rippersmühle in Rimbach. 169
Auswanderungen. 171
Noch ein Auswanderer?. 172
In Ungarn das Glück gesucht 173
Allgemeiner geschichtlicher Hintergrund der Zeit nach den Türkenkriegen in Ungarn. 174
Die neue Heimat der Auswanderer: Mucsfa. 176
Die Reise nach Ungarn. 178
Noch einmal: die Kinder des Johann Michael Rippert 178
Die Auswanderungswelle in die USA.. 181
Johann Philipp Ripper und „the boys (and girls) from Nonrod“. 182
Die „amerikanischen“ Kinder des Johannes II. Ripper aus Pfaffen-Beerfurth. 186
Philipp Ripper aus Butler County, Pennsylvania. 186
Johann Leonhard Ripper – der Bruder von Johann Philipp Ripper. 191
Johann Heinrich „Henry“ Ripper. 195
Ripper Cemetery – Corydon, Wayne County, Iowa, USA.. 196
Coming to America: Die Passagiere der James Beacham/Famous Dove. 203
Ausgangssituation. 203
Die Seereise. 204
Der Weg nach Ohio. 206
Besonderheiten und Überraschungen. 211
Johannes Angelus. 211
Der Brief der Ruthilde Rippert 212
Die zweite Ehe des Johann Tobias Rippert oder haben wir etwas mit dem Riwwelmatthes
im Darmstädter Herrngarten zu tun?. 215
Die Marmorsteinbrüche im Odenwald im Schreiben von Ruthilde Rippert 227
Der Ripperterhof in Ramsen/Pfalz. 237
Die „Eheverträge Rippert“ von Zwingenberg. 243
Heinrich Rippert aus Zwingenberg und Margarethe Eimer. 243
Wilhelm Rippert aus Zwingenberg und Margarethe Dickler aus Hähnlein. 251
Noch einmal: Johann Adam Rippert und Johann Tobias Rippert 256
Der Kaufvertrag der Hecke von 1794. 257
Der Leinbergfriedhof – Ruhestätte vieler Ripper. 262
Die evangelische Konfession in der Grafschaft Erbach und in Hessen. 264
Die Grafen von Erbach. 264
Philipp von Hessen. 265
Ausblick. 268
Zu guter Letzt 269
Eigene Notizen. 270
Literaturverzeichnis. 271
Abbildungsverzeichnis. 272
DIN A 4 Buch in festem Einband mit 276 Seiten.