Die Chronik des Klosters Amorbach aus dem Jahre 1736
von Ignatius Gropp
Aus dem Lateinischen übersetzt von Franz Landmann
Mit einer historischen Einführung von Bernhard Springer
Aus Anlass der 1000-Jahr-Feier des Bestehens der Amorbacher Benediktiner-Abtei (1734) wurde der Benediktinerpater Ignatius Gropp mit der Aufgabe beauftragt, eine Chronik des Klosters zu erstellen. 1736 wurde das umfassende, in lateinischer Sprache verfasste Werk unter dem Titel Historia Monasterii Amorbacensis veröffentlicht. Es beschreibt in drei großen Kapiteln die tausendjährige Klostergeschichte, seine Äbte sowie die dem Kloster zugehörigen Kirchen, Kapellen, Pfarreien usw. Es ist das älteste und ausführlichste, somit seit über zwei Jahrhunderten das Standardwerk und die ergiebigste Quelle zur Klostergeschichte.
Sein Geschichtswerk wurde 1736 gedruckt und unter dem Titel Historia Monasterii Amorbacensis – Aetas mille annorum antiquissimi et regalis monasterii BMV in Amorbach veröffentlicht.
Das umfangreiche Buch stellt in drei großen Kapiteln in lateinischer Sprache die tausendjährige Klostergeschichte, seine Äbte sowie die dem Kloster zugehörigen Kirchen, Kapellen und Pfarreien vor.
Gropps Historia Monasterii Amorbacensis ist nicht nur das älteste ausführliche Geschichtswerk über die Region, sondern ist ohne Zweifel seit über zwei Jahrhunderten das Standardwerk für Historiker, die sich mit dem ehemaligen Klosterterritorium befassen und gilt noch heute als unverzichtbare und reichhaltige Quelle.
Erstmals liegt dieses Werk nun in einer von Franz Landmann erstellten Komplettübersetzung vor.
Eine historische Einführung von Bernhard Springer erläutert zudem die Entstehungsgeschichte der Historia.
Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/1060564416/04
Hardcover, 407 Seiten DIN A 4
Amorbach, 2014